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OZ-Beschlüsse außerhalb der Satzung

OZ-Beschlüsse außerhalb der Satzung... und hier die aktuellsten Beschlüsse und Absprachen aus den Zirkelprotokollen und Zirkelabenden, gegliedert in verschiedene Themenbereiche: HOMEPAGE ZIRKEL HEILBRONN Gestaltungsvorgaben, Regeln, ... Die vorliegende Gestaltung für die Homepage wurde so angenommen (2.10.02) Die Admin-Rechte für diese Homepage und die anderen Homepage-Adressen (zauberer- heilbronn, mz-heilbronn, ortszirkel-heilbronn) "besitzt" Enzo im Auftrage des Zirkels. Die Kosten für den Internet-Auftritt trägt die Zirkelkasse (2.10.02) Auf den Künstlerseiten der MZ-Heilbronn-Internetseite können Links zu eigenen Homepages geschaltet werden. Grundsätzlich stehen die Profizauberer in den Listen ganz oben und sind als solche gekennzeichnet. Die Positionen der übrigen Künstler werden durch Los bestimmt und danach jährlich um je 3 Plätze nach hinten verschoben. Nachtrag nach Beschluss vom 1.12.2009: es wird ab jetzt um je 4 Plätze nach hinten verschoben! Die Letzten rücken dabei nach vorne und die Vorderen entsprechend 4 Plätze weiter nach hinten. (2.10.2002) Es gibt einen Standard für die einzelnen Künstlerseiten auf unserer gemeinsamen Homepage. Dieser gilt für alle Mitglieder des OZ HN. Auf der Internet-Seite des OZ HN können nur OZ-Mitglieder eine Unterseite gestalten (5.11.02) Grundsätzlich gilt auf der Künstlerseite: Hochkant-Bilder für die Homepage-Seite : 250 Pixel hoch, normale Breite ! maximal 30 K ! (5.11.02) Nachtrag vom 1.12.2009: Querformat-Bilder dürfen auch eingebaut werden, haben dann aber eine zulässige maximale Breite von 250 Pixel Breite. Die Bilder auf den Künstlerseiten dürfen keine animierten Bilder sein (5.11.02) Der Verwalter der Homepage bekommt für die Updates und die Aktualisierungen der Homepage einen Zirkelpunkt pro Jahr (4.5.2011) Seminare Seminare im OZ Heilbronn, Seminaristen, Gebühren, TeilnahmeSeminargebühren: In der Regel bezahlt die OZ-Kasse die Gebühren für Seminare an den Seminaristen. Mit dabei sind ggf. Übernachtung und die Verzehrkosten des Seminaristen am Seminarabend. Generell wird über die Buchung von Seminaren und die entstehenden Kosten mehrheitlich abgestimmt. Gegebenfalls  gelten dann die abweichenden Beschlüsse. Seminar-"Eintrittskosten"  (Beschluss v. 12.4.2005): Die Seminargebühren betragen für alle Mitglieder des magischen Zirkels v.D. und die Mitglieder des OZ Heilbronn in der Regel 10.-- Euro. Diese sind vor dem Seminar von allen Teilnehmern an den Kassier zu bezahlen. Gäste des Zirkels bezahlen in der Regel 20.-- Euro, bei hochwertigen oder höherpreisigen Seminaren kann der Beitrag aber auch höher ausfallen. Dies wird im Einzelfall entschieden. Am Ende des Jahres erhalten alle OZ-Mitglieder ihre im Laufe des Jahres gezahlten Seminargebühren zurückerstattet, entweder in bar oder auch in Verrechnung mit dem neuen anfallenden OZ- Jahresbeitrag.  Diese Regelung soll einen Missbrauch der MZvD-Mitgliedschaft verhindern und so die Jahresbeitrag zahlenden OZ-Mitglieder gegenüber anderen MZvD-Mitgliedern nicht länger benachteiligen. Über diese Regelung sollte insbesondere an Seminarabenden nicht öffentlich gesprochen werden!!!(Beschluss v. ??.??.200?): Bei Seminarfahrten, die im Auftrag oder im Rahmen eines OZ-Abends oder einer OZ- Veranstaltung stattfinden, werden die Seminarkosten im üblichen Rahmen (z.B. 10.-- Euro für Seminar im OZ Stuttgart oder OZ MaLuHei) direkt von der Zirkelkasse übernommen. Höhere Aufwendungen für Seminarkosten (z.B. Seminarkostenbeitrag von 40.-- Euro pro Person) müssen ggf. zuvor abgestimmt werden. Gäste oder andere Nicht-OZ-Mitglieder bezahlen ihre Seminarkosten wie üblich selbst. Auftritte des Zirkels Eintrittskarten, WewrbungBeschlüsse zum Thema: Auftritte des OZ und deren RahmenbedingungenWerbung der auftretenden Künstler: Allgemein wurde für zukünftig alle Zirkel-Veranstaltungen festgelegt, dass jeder auftretende Künstler eine Werbung auslegen darf. Ob Flyer oder Visitenkarte ist eigentlich egal, aber im Rahmen der Fairness sollte sich jeder über die Wertigkeit seiner Werbung im Vergleich zu den anderen Kollegen Gedanken machen. (5.11.2002) Eintrittskarten für Angehörige/Freunde: Zu Zirkelveranstaltungen (z. B. Trappensee o.ä.) müssen Angehörige oder Freunde von Zirkelmitgliedern eine gültige Eintrittskarte kaufen. Ausnahmen bestehen für Helfer, die für diese bestimmte Veranstaltung als solche eingetragen sind (ohne Sitzplatzanspruch). (2.10.2002). Insbesondere beim Trappensee bekommen die Vorführenden 3 Freikarten zur freien Verwendung für Familienmitglieder. OZ-Mitglieder haben grundsätzlich freien Eintritt, bekommen aber keine Karte und haben keinen Sitzplatzanspruch. Ehrenmitglieder bekommen eine Freikarte, auch für eine Begleitperson.Sonderfälle werden vom Vorsitzenden entschieden (Freikarten für Gäste, Sponsoren, ...)  (2.11.2004) Eintrittskarten für Kinder: Zu Zirkelveranstaltungen (z. B. Trappensee o.ä.) müssen auch Kinder eine gültige Eintrittskarte besitzen. Es gibt keine Kinderermäßigung bei bestimmten Veranstaltungen (insbes. Trappensee). Ausnahmen siehe Eintrittskarten für Angehörige/ Freunde (2.11.2004) Verpflegungskosten der Künstler: Auftretende Zauberkünstler erhalten bei Zirkelveranstaltungen für Ihre Aufwendungen für Essen und Trinken grundsätzlich eine Pauschale von 20 Euro. Alle Bestellungen sind bei den Bedienungen der Lokalitäten selbst zu zahlen. Ausnahmen gibt es für gemeinsames Essen (z. B. Brötchenplatte), welches dann aus der Zirkelkasse gezahlt wird. In diesem Fall gibt es lediglich eine  Pauschale von 10 Euro für Getränke, die wieder selbst zu zahlen sind. (2.10.2002) - siehe dazu auch die Seite Entgelte/ Aufwandsentschädigungen Vorbedingungen bei Auftritten: Zu Zirkelveranstaltungen gilt zur Wahrung einer möglichst hohen Qualität: Jeder Vorführende legt sich frühzeitig auf seine  Nummer(n) fest. Wer zugesagt hat, verpflichtet sich, an 2 Proben diese Nummern vorzuführen. Des weiteren werden diese im Zirkel, bei AKGs oder im  Gemeindehaus langfristig im Voraus vorgeführt. (4.5.11) Proben/ Generalproben: Generalproben müssen Durchlaufproben sein! In Generalproben werden keine organisatorischen Dinge besprochen. Diese müssen außerhalb/ vorab geklärt werden. Generalproben sind zum PROBEN!  (4.5.11) Ämterverteilung Ämter, Adressen usw.      Stand Januar 2013 Zirkelvorsitzender: Bernd Walter Jobaza - (wegen Auslandseinsatz vertreten durch Micha) stellvertretender Vorsitzender: Micha Morino Schriftführer: Jürgen Dautel Kassenwart: Micha Morino  Gästebeauftragter: Micha Morino, Mitarbeit Uwe Hofstätter Beisitzer Zeugwart .... ??????? Ortszirkel-Abende Gestaltung, Inhalte, Zeiten, Ideen An den OZ-Abenden ist (pünktliches) Treffen der Gäste ab 18.00 Uhr. (Seit Dez. 2010 18.30 Uhr) Beginn der Ortszirkel-Abende ist pünktlich 19:30 (2.7.02) Das Zirkellokal ist einer der Nebenräume des Hofwiesen-Restaurants und Sportzentrums in Heilbronn-Sontheim (allgemeine Information) Entgeltregelung/ Aufwandsentschädigung Fahrt-Entgelte, Punkteregelung, Sachausgaben Zirkelvorsitz-Punkte (Beschluss 12.2.08): Für Zirkel-Vorsitz-Ämter gibt es pro Jahr einen Zirkelpunkt. Wer mehrere Ämter innehat, bekommt nur einen Gesamt-Punkt.  Dies betrifft den Zirkelvorsitzenden, den Stellvertreter und den Kassier.   Der Kassier bekommt einen Zirkelpunkt. Der Gästebeauftragte bekommt auch einen Punkt. (Beschluss Nachtrag vom 1.12.09)  Einen weiteren Punkt jedes Jahr bekommt der Betreiber/ Pfleger der Homepage und der Protokollant der OZ-Abende. (teilweise bereits früherer Beschluss, als Nachtrag Beschluss vom 5.2.2013 jetzt hier festgehalten) Der Projektleiter einer Veranstaltung erhält ebenfalls einen Zirkelpunkt (Beschluss aus bereits früherem Protokoll, erneut bestätigt und festgehalten  im Nachtrag vom 5.2.2013) Fahrtkostenregelung Dieser Beschluss für die Fahrtkosten-Entgelte wurde am Zirkelabend beschlossen (11.05.04) Es wird ein einheitliches Fahrtgeld für Zirkelbedarf-Fahrten festgelegt. Dieses beträgt  --.10 Euro pro gefahrenem Kilometer.   Aufwandsentschädigungen Die vorliegende Gestaltung für die Entgelte bei Auftritten wurde so auf der HV angenommen (20.01.04) Grundsätzlich wird Entgelt als "Aufwandsentschädigung" bezeichnet und auch so verstanden, wobei dieses niemals den tatsächlichen Aufwand (Zeit,  Fahrtkosten, Requisiten etc.) vollständig ersetzen kann.  Wir haben im Zirkel m. E. verschiedene Personengruppen, für die eine Aufwandsentschädigung besteht: 1.    Offizielle Auftretende bei Zirkelveranstaltungen 2.    Offizielle Auftretende im Vorprogramm von Zirkelveranstaltungen 3.    Helfer bei Zirkelveranstaltungen 4.    Organisatoren von Zirkelveranstaltungen sowie sonstige Zirkelmitglieder mit besonderem Aufwand Gästeinfos (zur Info für Mitglieder) die bisherigen Gästeinfo-Blätter zum Nachlesen GÄSTEINFOS Zur Vorbereitung unserer neuen (und älteren) Gäste hier die bisherigen Gästeinfos Blatt 1  OZ, Allgemeines, Anforderungen an Gäste (allg.) Blatt 2  Wege zur Mitgliedschaft Blatt 3  Warum Mitglied werden?, Vorteile der Mitgliedschaft Blatt 4  Vorführen als Gast im Zirkel Blatt 5  Was soll ich beim Zirkelabend vorführen?   Gästeinfo Blatt 1 Enzo Paolo,                                                                                        14.1.2002 Der Ortszirkel Heilbronn Informationen für Gäste des Ortszirkels Blatt 1 Mit diesen Informationen möchten wir, der Ortszirkel Heilbronn des magischen Zirkels von Deutschland Gästen und interessierten Hobby-Zauberkünstlern  den Einstieg bei uns etwas einfacher gestalten. Vielleicht erübrigen sich die einen oder anderen Fragen durch diese Blätter. Weitere Fragen beantworten  wir gerne alle! Ich selbst werde als „Gästebetreuer“ für alle Fragen zur Verfügung stehen und – wenn ich selbst nicht helfen kann – gegebenenfalls an den  entsprechenden „Fachmann“ verweisen.   Der Ortszirkel Heilbronn ist einer der über 70 Ortszirkel des Magischen Zirkels von Deutschland e.V. Die Ortszirkel haben in der Regel eigene Satzungen und „Regeln“, die sich aber nach dem Dachverband, dem magischen Zirkel v.D. richten. Im magischen  Zirkel sind über 2000 Zauberkünstler in Deutschland organisiert, Hobbyzauberkünstler, Amateure,  Halbprofis und Berufszauberkünstler. Zu den Treffen des Heilbronner Ortszirkels sind immer gerne Gäste mit eingeladen. In aller Regel werden die Gäste eingeladen, wenn ein Mitglied des  Zirkels diese Einladung ausspricht oder nach Anfrage und Absprache mit dem Zirkelvorsitzenden. Normalerweise sollte ein Gast des Zirkels schon etwas Erfahrung mit der Zauberkunst haben, einige Kunststücke beherrschen und sich mit dem Thema  Zauberkunst bereits seit einiger Zeit auch in der Literatur beschäftigt haben. Damit soll erreicht werden, dass reines Insiderwissen nicht an uneingeweihte  Zuschauer weitergegeben wird, die nur über Trickgeheimnisse informiert werden wollen. Bitte auch nicht böse sein, wenn „alte Hasen“ nicht gleich all ihr Wissen an Gäste weitergeben wollen. Oftmals haben wir viele Jahre daran gearbeitet, dieses  Wissen zu erwerben. Und nach einiger Zeit des persönlichen Kennenlernens sind sicherlich alle gerne bereit, dieses Wissen auch weiterzugeben. Das Beste  ist, etwas Zeit und Geduld mitzubringen. Die ersten Tipps werden sicherlich die Kunststücke betreffen, die vom Gast am Zirkelabend gezeigt werden und  Verbesserungsvorschläge und Ideen zur Präsentation sein. Es ist erwünscht, dass ein Gast ein Kunststück (oder mehrere) mitbringt und vorführt. Da wahrscheinlich die allermeisten anwesenden Zirkelmitglieder die  Kunststücke kennen werden, ist meistens die Resonanz während der Vorführung „gediegener“ als gewohnt. Denn selbstverständlich führt ein Gast seine  Kunststücke bei in der Regel wohlwollendem Publikum, bei Freunden und Verwandten vor, die natürlich auch über die neuen „Fähigkeiten“ überrascht sind.  Die meisten Zirkelmitglieder dagegen beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Zauberkunst, haben viele Kongresse und Aufführungen der besten  Künstler auf der Welt gesehen. Auch machen wir uns Gedanken über die Art der Präsentation, zu der gerne anschließend Rückmeldungen gegeben werden.  Diese sollte ein Gast bereit sein, anzunehmen! Denn ein Gast möchte – oder sollte – das Ziel haben, einmal Mitglied im magischen Zirkel zu werden. Wir wollen natürlich nicht nur fördern und „ausbilden“, wenn ein Gast anschließend einfach wieder „verschwindet“, also nur einfordert und nicht mehr  zurückgibt. Der magische Zirkel Heilbronn veranstaltet über das Jahr einige Auftritte als Ortszirkel und freut sich dann auch über neue TeilnehmerInnen.  Auch helfende Mitarbeit bei solchen Veranstaltungen hinter der Bühne nehmen wir gerne an und geben dabei Gelegenheit, zu erleben, wie im  Backstagebereich gearbeitet wird. Ein Wissen, das der eigenen Arbeit sicherlich immer sehr hilfreich ist!! Und nicht zuletzt ermöglichen die Geldbeiträge als  Zirkelmitglied das Engagieren von Seminaristen, das Gestalten von Auftritten und vieles andere. Unter anderem profitieren Zirkelmitglieder durch die ortseigene Bibliothek an Büchern und Videos, die nur den Mitgliedern zugänglich sind, haben freien  Zutritt zu Seminaren, haben viele vergünstigte Zutrittsmöglichkeiten zu Veranstaltungen, Galas und Kongressen, und und und            .....und...... Dürfen sich Mitglied im magischen Zirkel von Deutschland nennen!!   An dieser Stelle ein ernstes Wort: Wer sich als Mitglied des magischen Zirkels ausgibt, es aber (noch) nicht ist oder auch durch entsprechende Formulierungen den Gästestatus im Zirkel als etwas Besonderes ausgibt (, i.S.v. „Ich werde als GAST zum magischen  Zirkel EINGELADEN, bin dadurch also ein ganz besonders toller Zauberkünstler“), darf davon ausgehen, dass das in höchstem Masse unerwünscht ist und  sogar einen Ausschluss nach sich ziehen kann. Dies betrifft übrigens – natürlich – auch den Bereich Trickverrat! Das Verraten von Trickprinzipien in der Öffentlichkeit, in den Medien oder auch unter  4 Augen bei Freunden wird von allen Mitgliedern des magischen Zirkel aufs Schärfste verurteilt! Auch hier „droht“ ein Ausschluss. Ebenso ein miserabel  vorgeführtes Kunststück (, das aufgrund mangelnder Fähigkeiten von Zuschauern durchschaut werden kann, ) kann Trickverrat sein! Noch etwas ist unerwünscht: Preise und Gagen öffentlich bekannt zu geben! Wenn ein möglicher Kunde an einer Show interessiert ist, wendet er sich an  den Künstler/ die Künstlerin selbst und bespricht die Höhe der Gage. Ganz abgesehen davon, dass unterschiedliche Shows unterschiedliche Preise haben  und eine gewisse Fairness im Wettbewerb mit KollegInnen einzuhalten ist. Zaubershows sind eben nicht mit den Preisen für ein Stück Butter oder ein Brot  zu vergleichen!     Gästeinfo Blatt 2 Enzo Paolo,                                                                                        14.1.2002 Der Ortszirkel Heilbronn Informationen für Gäste des Ortszirkels Blatt 2 Mitglied werden im magischen Zirkel Es gibt 3 Wege, Mitglied im magischen Zirkel werden zu können: Bei den regionalen Vorentscheidungen zur deutschen Meisterschaft des magischen Zirkels v.D. (im 3-Jahres-Turnus) kann ein Preis (Platz 1-3) als  Aufnahmeprüfung zugelassen werden. In einer der Zauberschulen Deutschlands kann in normalerweise mehreren Semestern der Weg vom Neuling zum Aufnahmekandidaten mit der  Aufnahmeprüfung beschritten werden. Der normal übliche Weg ist der Weg über einen der Ortszirkel. Man wird als Gast aufgenommen und bleibt dies über eine vorher unbestimmbar lange Zeit.  Im Laufe der Zeit möchten die Mitglieder sehen, dass der Gast eine positive Entwicklung nimmt, sich die Fähigkeiten weiterentwickeln und die Fertigkeiten in  einem Maße zunehmen, dass eine Aufnahmeprüfung angestrebt werden kann. Diese Entwicklung hängt davon ab, was als Kenntnisse zum ersten Abend  mitgebracht wird. Aber auch davon, in welchem Maße diese zunehmen. Weitere Faktoren sind die Hilfsbereitschaft innerhalb des Zirkellebens, das Interesse  an der Zauberkunst und dem Zirkel, der gesellschaftliche Umgang mit den anderen Gästen und den Zirkelmitgliedern, aber auch die Bereitschaft, Kritik  anzunehmen und konstruktiv-interaktiv mit dieser umzugehen. (Das heißt nicht, dass alles befolgt werden muss! Aber es sollte eine intensive und ernsthafte  Auseinandersetzung im Sinne einer positiven Weiterentwicklung stattfinden und erkennbar sein!)   Die Aufnahmeprüfung selbst besteht dann aus ein paar Schritten: Der Antrag zur Aufnahmeprüfung wird vom Ortszirkelvorsitzenden dem mag. Zirkel v.D. formal gemeldet und in der „Magie“, der monatlich erscheinenden  Fachzeitschrift veröffentlicht. Dies soll die Möglichkeit geben, den Kandidaten ggf. abzulehnen oder auszuschließen (, wenn es zum Beispiel öffentlichen  Trickverrat gegeben hat und ein anderer Zauberkünstler darüber Kenntnis hat). Dann wird ein Prüfungstermin festgesetzt.   Die Prüfung selbst besteht dann aus zwei Teilen: Dem theoretischen Teil – ähnlich einer Führerscheinprüfung muss der Kandidat Fragen zur Geschichte und dem magischen Zirkel beantworten, dann in  kleineren Vorführungen Grundkenntnisse aus magischen Grifftechniken und Sparten der Magie demonstrieren. Diese Sparten sind: Close-up-Zauberkunst  (auch Mikromagie genannt), Kartenkunst, Salon- oder Bühnenmagie (mit Musik oder mit Vortrag), Manipulation, Mentalmagie, Comedy-Magic,  Kinderzauberkunst und Großillusionen. Für diesen Teil der Prüfung gibt es eine schriftliche Prüfungsordnung mit Fragen und Fragestellungen. Die theoretischen Fragen können zum größten Teil  aus dem Standardwerk „Handbuch der Magie“ von J. Zmeck (, erhältlich zumindest in jeder Buchhandlung) beantwortet werden. Andererseits aus dem praktischen Teil – in einer ca. 15-minütigen Show sollte der Kandidat magische Fertigkeiten zeigen. Als Mindestkriterium gilt dabei:  der Unterhaltungswert sollte für Laienpublikum „ausreichend“ sein und die Tricks dürfen nicht durchschaubar sein. Wichtige Kriterien bei dem praktischen Teil sind die tricktechnischen Fähigkeiten, ein angemessen unterhaltsamer Vortrag, passende Kleidung, die  Musikauswahl, Bühnenpräsenz, Souveranität und Umgang mit den ZuschauerInnen und Freiwilligen, ...... Die Prüfung wird von mindestens 2 Mitgliedern der Vorstandschaft des mag. Zirkels und dem Zirkelvorsitzenden abgenommen. Ist die Prüfung bestanden, sollten mindestens € 500.-- pro Zirkelmitglied an diese gezahlt werden... (o.k., war ein Scherz, wird jedoch nicht abgelehnt!)   Die Mitgliedschaft im magischen Zirkel v.D. zieht nicht automatisch die Mitgliedschaft im Ortszirkel Heilbronn mit sich! Darüber stimmen die Mitglieder des  Ortszirkels in geheimer Wahl ab. (hilfreich dabei auch: siehe oben, Stichwort „€ 500.--" .........) So ist es möglich, dass ein neuer Bewerber durch unkollegiales  Verhalten, ortszirkelschädliche Äußerungen oder andere unschöne Dinge auch als Ortszirkelmitglied abgelehnt werden kann!   Weitere Fragen dazu beantworten wir gerne, wenn a.)   es so weit ist b.)  die 500 € eingezahlt sind c.)   ein ernsthaftes Interesse besteht d.)   wir gefragt werden e.)   wir die Antwort dazu wissen f.)   ........... Gästeinfo Blatt 3 Enzo Paolo,                                                                                        26.9.2002 Der Ortszirkel Heilbronn Informationen für Gäste des Ortszirkels Blatt 3 Warum Mitglied werden im magischen Zirkel bzw. im Ortszirkel Heilbronn? Diese Frage hat sich wohl jedem Gast schon gestellt. Selbst uns Mitgliedern stellt sich diese Frage immer wieder, wenn Gäste uns auf die Vorteile einer  Mitgliedschaft ansprechen.   In Blatt 2 wurden vorrangig die Schritte angesprochen, WIE man Mitglied wird. Die Frage nach Sinn und Zweck einer Mitgliedschaft aber war sicherlich zu  kurz, zu wenig angesprochen. Ich möchte hier in dieser Folge diese Frage offen, direkt und hoffentlich auch einleuchtend ein wenig besprechen: Wir laden unsere Gäste gerne und zu praktisch allen Gelegenheiten ein. Dabei kommt es gerne zu Missverständnissen, aus Sicht unserer Gäste: 1.    „Als Mitglied gibt es keine Unterschiede zu der Zeit als Gast, außer dass Kongresse etwas günstiger werden, ich die Zeitschrift „Magie“ bekomme, ich  Medien aus der Zirkel-Bibliothek ausleihen darf und Mitgliedsbeiträge bezahlen muss. Sonst bleibt alles beim Alten....“ 2.    „Die Mitglieder verraten mir gar keine Tricks, ich bekomme praktisch keine oder viel zu wenig Hilfe....“ 3.    „Die Zirkelabende sind nur Stammtischtreffen, da wird viel zu wenig gezaubert....“ 4.    „Wenn ich etwas vorführe, kommt keine Stimmung auf. Normalerweise sind die Leute immer ganz begeistert. Und danach machen mich und meine  Nummer alle zur Schnecke. Dabei kommt die super an!“ à zu 1. Das ist sicherlich die egoistischste Denkweise, auch wenn sie auf den ersten Blick stimmen mag – Der magische Zirkel und der Ortszirkel ist  sicherlich kein effektiver „Geldbringer“. Ein Zirkelmitglied sollte Begeisterung für die Zauberkunst, Enthusiasmus und ein wenig Vereinsdenken mitbringen.  Aber normalerweise hat der Zirkel viel dafür getan, dass ein Gast erst Mitglied werden kann, hat in der Zeit als Gast in diesen „investiert“. Ohne Kosten für  den Gast erhält dieser Hilfe, Unterstützung und Beratung. Als Mitglied kann man – dann mit etwas mehr an Erfahrung – diese Hilfe weitergeben und  mittragen. Das Leben besteht auch aus mehr als „als Gast krieg ich Hilfe, und bevor es was kostet, mach´ ich die Fliege!“ à zu 2. Sicherlich werden einem Gast nicht alle Geheimnisse gleich offen gelegt! Mancher Künstler hat viele Jahre Erfahrung, viel Herzblut und auch manch  bittere Pille geschluckt, bevor er sein Wissen erworben hatte. Dass er dieses Wissen erst weitergibt, nachdem er den Gast als ernsthaften Künstler kennen  gelernt hat, sollte man respektieren! (manches gibt er auch an „alte“ Kollegen nicht immer weiter!). Aber jeder Gast bekommt viel Hilfe und jede Menge Tipps,  die sehr weit reichen und die Nummer weit voranbringen werden, wenn man sich mit diesen auseinandersetzen will! Der magische Zirkel versteht sich jedoch  sicher nicht als Zauberschule! Ein Gast bekommt alle Hilfen, die er benötigt, um sich angemessen fortzubilden. Dazu gehören Hilfestellungen, wo Infos zu  erhalten sind, wie man diese anwendet und persönliche Beratung. Aber auch in der Zauberkunst gibt es einfache „Tricks“ und „Profi-Tricks“. Und so wie ein  Fahranfänger nicht hinter einen Formel-1-Boliden gesetzt wird, werden an Gäste entsprechend hochwertige und überfordernde Kniffe nicht gleich  weitergegeben! Bitte respektiert auch das!!! à zu 3. Das stimmt leider oft! Wir arbeiten aber weiter daran, das zu ändern. Manchmal freuen wir uns aber auch, dass wir uns einfach sehen und vergessen  dann darüber die Zauberei. Dann, bitte macht uns Druck! Wer nach Beratung fragt, bekommt sie immer! Wir können und werden sicherlich ernst an einer  Nummer arbeiten, wenn jemand – auch „nur“ ein Gast – darum bittet! à zu 4. Das ist sicherlich ein typisches Problem, das ÜBERALL unter Zauberkünstlern auftritt, die eine gewisse Erfahrung haben. Wir „Alten“ haben uns mit  dieser Situation arrangiert und können dennoch effektiv und effizient an unseren Nummern arbeiten (auch nicht immer!). Wir haben gelernt, die Nummer von  den „typischen“ (?) Publikumsreaktionen abzukoppeln und an den technischen und vortraglichen Feinheiten zu arbeiten. Dabei sind auch wir nicht perfekt  und können – wie wohl jeder Mensch – besser Tipps geben als diese umsetzen. Kritik, Verbesserungsvorschläge und Ideen sind immer Geschmackssache! Und sie sind immer subjektiv. Auch aus der Sicht des Gastes – der eine versteht  dies als herbe Kritik, als „Fertigmachen“, ein anderer das Selbe als „tollen Tipp“. Normalerweise sind alle Beiträge aber hilfreich und helfend gemeint. Wenn  etwas anders herumkommt, dann bitte mit dem Betreffenden sprechen – oder wenn das nicht möglich ist, dann eben mit jemandem, zu dem man mehr  Vertrauen hat. Normalerweise sind dies sicherlich subjektiv andere Empfindungen, als es gemeint war! Und dann dazu noch ein Tipp: Das mit der „Begeisterung der Zuschauer“ bitte weglassen! Bei keinem von uns gibt es Nummern, die „sooo suuuper beim  Publikum ankommen“, Begeisterung beim Publikum steht immer in der Relation zur Professionalität des Auftrittes. Auch ein „schlechter“, ein unerfahrener  Künstler wird in der Relation zu seiner (insgesamt schwachen) Ausstrahlung gute Reaktionen erhalten können – und dennoch war seine Vorführung (relativ)  schlecht!!!! Wenn wir „alten“ Mitglieder eine recht wenig ausgefeilte Darbietung im Zirkel sehen, können wir uns dennoch die „normalen“ Reaktionen des  Publikums vorstellen. Und dann beginnt die Arbeit – wenn der Gast sich verbessern will!   Gästeinfo Blatt 4 Enzo Paolo,                                                                                        26.9.2002 Der Ortszirkel Heilbronn Informationen für Gäste des Ortszirkels Blatt 4 Warum und was am Zirkelabend vorführen?  An den Abenden des magischen Zirkels bzw. im Ortszirkel Heilbronn sollen unsere Gäste zeigen, was sie können. Doch das gestaltet sich oftmals nicht so  einfach, wie man denkt. Und das auf beiden Seiten – bei den Gästen und auch bei „uns“ Mitgliedern. Daran sind einige Dinge, Gegebenheiten und Voraussetzungen schuld. In diesem Mitteilungsblatt sollen diese einmal angesprochen werden, um den Gästen diese Aufgabe leichter zu gestalten und auch ein wenig die Angst zu  nehmen. Letztendlich aber geht es auch darum, unseren Gästen ein wenig eine Art Leitfaden an die Hand zu geben, sich möglichst optimal und effektiv auf  diese „Aufgabe“ vorbereiten zu können.   Das größte Problem stellt sich für den Gast meistens dann, wenn die gewohnten Reaktionen während der Vorführung ausbleiben. Kaum ein Lächeln der  Zuschauer (also von uns), ernste Minen,  spärlichster bis ausbleibender Applaus. Ein wahrer Schock für den Vorführenden oder die Vorführende, man hatte  sich ja deutlich mehr an Resonanz der Magier erhofft! Dafür gibt es allerdings mehrere Gründe: Die Mitglieder haben (in aller Regel) dieses Kunststück schon oftmals von vielen anderen Künstlern, meistens  schon viiiiiel besser und meistens auch schon origineller präsentiert gesehen. Dazu kommt noch, dass fast alle dieses Kunststück (und sein Trickgeheimnis)  kennen und oftmals selbst in ihrem Vorführ-Repertoire haben. (Auch meistens in besserer Vorführ-Praxis). Eine weitere Folge ist, dass Gags oder lustige  Situationen in den meisten Fällen uns bekannt sind (oder auch von uns schon „benutzt“ werden). Dass man dann nicht wie ein Laie, der diese normalerweise  noch nicht kennt, darüber lachen muss, leuchtet sicherlich ein. Dann versuchen wir Mitglieder auch, uns „Fehler“, unsaubere Trickhandlungen und  Vorführschwächen zu merken und zu analysieren, damit nach der Vorführung an dieser Nummer Verbesserungen gemacht werden können Und so kommt es nur in wenigen Ausnahmefällen zu entsprechenden Reaktionen bei den Zirkelabenden, wie der Gast sie von seinen eigenen bisherigen  Aufführungen kennt. Das ist jetzt nicht überheblich gemeint, sondern einfach die Folge von mehr Erfahrung, mehr Vorführpraxis und mehr Austausch mit  anderen Künstlern. (siehe dazu auch das Blatt 3)   Was dagegen tun? Diese Frage stellt sich jetzt natürlich zwingend-dringend (Wortspiel!!). Am Besten: Die gegebene Situation akzeptieren! Das klingt sehr  einfach, ist es aber nicht. Auch langjährige Zirkelmitglieder tun sich da nicht immer leicht! Es kostet Überwindung, so zu tun, als wären die Zuschauer  begeistert – wenn kein Lächeln deren Minen überzieht. Aber das gehört dazu: Zauberkunst ist eine Kunst! Ein Zauberer zaubert und der Trick steht (fast  allein) im Mittelpunkt. Zauberkunst ist wirklich eine Kunst und geht weit über „IchWeißWieDerTrickGehtUndBeiMirSiehtManNichtWiesGeht“ hinaus. Und  genau diesen Bereich versuchen wir, in den Zirkelabenden weiter zu entwickeln. Das Können setzen wir grundsätzlich voraus! Dass es vielleicht bessere  Techniken gibt, dass die Trickhandlung nicht perfekt ist, ist natürlich „erlaubt“! Auch dazu sind die Abende da: Das Können zu verbessern, zu optimieren,  bessere Techniken gezeigt zu bekommen und erlernen zu können. Viele Gäste machen den Fehler, ganz neue Kunststücke aus ihrem Repertoire zu zeigen. Oder gar Sachen, die gerade erst frisch ausgepackt vom  Zauberhändler in der Post waren. Das ist unsinnig, so etwas zu zeigen! Effektiver, besser und dazu sicherlich einfacher für den Gast ist es, -         seine „guten“, seine „sicheren“ Kunststücke zu zeigen! (Die „kann“ man, da stockt man nicht so schnell, die sind flüssig und kommen erfahrungsgemäß  am Besten an. -         Kunststücke vom oder von den letzten Abenden zu zeigen! (Wir Mitglieder sehen dann das ernsthafte Bemühen um Verbesserungen, man „feilt“  konsequenter an einer Nummer als kreuz und quer durcheinander, man wir sicherer im Vorführen vor den Mitgliedern.) -         „seine“ Requisiten und auch „seine“ Auftrittskleidung anzuhaben (Das sind „fürchterliche“ „Ausreden“: „Normalerweise hat meine Hose weitere  Taschen, normalerweise habe ich eine Jacke an, da ist das dann versteckt, normalerweise habe ich ein rotes Tuch, das sieht man dann nicht so, ....) Jeder gemachte Fehler ist für uns ein Fehler! „Normalerweise“-Erklärungen sind einfach Mist (anderes Wort für das mit dem Sch am Anfang)!!! Auch bei  einem Auftritt kann ich meinem Publikum nicht erklären, dass der Trick normalerweise klappt! Dann: Der Auftritt eines Zauberkünstlers steht auch im  wichtigen Bezug zu seiner Persönlichkeit. Diese möglichst perfekten Bedingungen und Voraussetzungen (auch gerade die Kleidung!) sollte sich ein Gast  ebenfalls bei den Zirkelabenden schaffen, denn das gehört zu einem Auftritt (auch einem kleinen).  Professionelles Herangehen an die Zauberkunst ist nicht  kleinkariertes Denken, sondern das Mindeste, was von einem Künstler erwartet werden kann!!!! Kaum ein Künstler bekommt so hohe Gagen im Verhältnis  zu der Mühe, die sich viele „Zauberer“ machen. Und „Zaubern“ sollte schon auch Zauber“KUNST“ sein. Sonst ist man im Zirkel sicherlich falsch aufgehoben. Vielleicht konnten diese Zeilen das Vorführen im Zirkel etwas erleichtern.....   Gästeinfo Blatt 5 Enzo Paolo,                                                                                        26.9.2002 Der Ortszirkel Heilbronn Informationen für Gäste des Ortszirkels Blatt 5 Themen der Gäste am Zirkelabend.  An den Abenden des magischen Zirkels bzw. im Ortszirkel Heilbronn sollen unsere ja Gäste zeigen, was sie können. Oftmals tun sich Gäste schwer, Themen für ihre eigenen Vorführungen am Zirkelabend auszuwählen. Da das Ziel ja die Aufnahmeprüfung in den magischen Zirkel von Deutschland ist (wer dieses Ziel nicht hat, ist bei uns sicherlich falsch aufgehoben), ergeben  sich auf einfache Art und Weise die Themen:   Alles, was in der Aufnahmeprüfung gefordert wird, sollte im Rahmen der Zirkelabende gezeigt werden. Dabei erwarten wir von den Gästen, dass sie auch in  der Lage sind, selbständig Griffe, Routinen oder Buchinhalte zu erarbeiten. Wir stehen DANACH gerne mit allen Formen der Beratung und Hilfen zur Seite.  Die Technik oder die Grundlage muss sich ein Gast jedoch zuerst selbst erarbeiten. Außer Büchern gibt es zur Lernhilfe natürlich auch Video, DVD, CD-Rom  oder alle anderen verschiedensten Formen der Lernvermittlung. Jedoch sollte jeder interessierte Zauberkünstler entweder einen eigenen Fundus bereits  besitzen oder sich auch zulegen. Wir geben auch hier gerne Hilfen, welche Bücher oder Videos besonders geeignet sind. (Man kann sich alles natürlich  auch schenken lassen.....)   Was zum Beispiel? Als minimale Grundlage gilt sicherlich das Buch von Jochen Zmeck: Handbuch der Zauberkunst/ Handbuch der Magie. In diesem Buch  sind praktisch alle Antworten auf die Fragen aus der theoretischen Prüfung sowie Kunststücke, Routinen und Griffbeschreibungen zu fast allen  Anforderungen aus der praktischen Prüfung gestellt.   Der Ortszirkel Heilbronn führt für seine Gäste eine Liste, auf der die Zirkelgäste ihre Anforderungen an die praktische Prüfung „abarbeiten“ können. D.h., im  Laufe der Zeit hat der Gast eine Übersicht, dass er sich alle erforderlichen Kunststücke etc. für die Prüfung erarbeitet hat und in einer Mindestanforderung  unter Prüfungskriterien „beherrscht“ (hat). Auch sieht er dann, welche der Anforderungen er schon mit welchen Griffen erfüllt hat (Erinnerungsstütze). Aber  die Abende sind natürlich auch dazu da, das Können zu verbessern, zu optimieren, bessere Techniken gezeigt zu bekommen und erlernen zu können.   Eine Auswahl an diesen Anforderungen für die Prüfung sind: Grundtechniken und Griffe: (I. d. Prüfung bewertet je nach Ausführung mit bis zu 5 Punkten) 3 Grundgriffe mit Münzen Forcieren einer Karte Forcieren eines Gegenstandes 3 Griffe mit Billardbällen 3 Karten- Grundgriffe Ziergriffe mit Karten Verwendung der Daumenspitze 3 Griffe oder Zierknoten mit Seilen oder Tüchern   Kunststücke und Routinen: (I. d. Prüfung bewertet je nach Ausführung mit bis zu 10 Punkten) Münzenroutine Seilroutine Kartenkunststück Rechenkunststück Mikrokunststück Mentalkunststück Stegreifkunststück mit Alltagsgegenstand Tücherroutine Billardball-Routine   Erklären der Begriffe: (Bewertung pro Antwort 1 Punkt) Palmieren, Servante, Zug, Ärmeln, Münzendose, Blendo-Effekt, Ringspiel, Zig-Zag-Illusion, Daumenspitze, French Drop, Close up, Stegreif-Trick,  Geistertafel, Leitkarte, Konisches Spiel, Misdirection, Stehlen, Forcieren, Topit, Chicagoer Billardballtrick, Odd Ropes, Brain Wave, Origami-Illusion,  Kümmelblättchen, Schiebeknoten, Daumenschreiber, Mnemotechnik, Dublieren, Drehkarte, Injog, Timing, Running Gag, Rechtsprofil, Tuchtrio, Kaschee,  Spiegelglas, Zombie, Shell, Kellentrick, Nussschalentrick, ESP, Buchtest, Volte, Gelegtes Spiel, Wild Cards.   Im Rahmen der Zirkelabende sollte ein Gast vor allem aus den oberen zwei Bereichen jedes Mal ein Kunststück vorbereitet haben. Das kann ein Kunststück  aus dem bereits eigenen Repertoire zu diesem Thema sein oder natürlich ein dafür erarbeitetes Kunststück. Wenn man jedes Mal einen dieser Bereiche  vorbereitet hat, kann man in 17 Monaten „durch“ sein. Wer eifriger ist, kann auch mehreres an einem Abend abdecken. So wissen wir, dass die  Voraussetzungen zum Bestehen der Prüfung gegeben sind und der Gast kann entsprechend auch ruhiger und beruhigter (und bald) in die Prüfung gehen.   Blatt 6 folgt..........
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Leider haben einige Zeitungsverlage begonnen, im Internet veröffentlichte Berichte aus Ihrer Zeitungsredaktionmit hohen Gebühren für die Veröffentlichung auf einer Homepage zu belegen.Wir haben uns daher schweren Herzens dazu entschlossen, hier keine Zeitungsberichte zu veröffentlichen, dafür einzelne Ausschnitte aus Zeitungsberichten durchaus Beträge im 4- stelligen Bereich verlangt werden und wirals kleiner Verein dies gar nicht tragen können.Sie lesen jedoch regelmäßig im Vorfeld oder im Nachhinein von unseren erfolgreichen Auftritten oder unseren Benefiz- Veranstaltungen...

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